Zu Recht erfreuen sich die Traubenhüter während ihrer Wingertsarbeit immer wieder an der Vielfalt der belebten Natur. Aber natürlich gibt´s auch die “unbelebte” Natur oder, in diesem Fall, “früher mal belebt gewesene” Natur. Wir hoffen einfach darauf, dass dieser Vogel (dass es ein Vogelschädel ist, darauf leg´ ich mich schon mal fest) eines natürlichen Todes gestorben ist. Problem: die Traubenhüter haben keinen blassen Schimmer, welcher Piepmatz da “extreme Kopflosigkeit an den Tag legte” (für ein gutes Wortspiel fallen einfach alle Schranken….. 🙂
Starten wir also nochmals den Versuch – wer kann uns weiterhelfen? Welcher Vogel ist war das? Einfach am Ende dieses Blogs einen Kommentar eintragen.
Und seine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande als flöge sie nach Haus!
Bitte unter Kommentar die Tipps abgeben!
Hallo Herr Hüttinger,
vielen Dank für den Tipp. Der Schnabel “unseres” Schädels ist sehr lang gezogen und erscheint uns für eine Amsel zu groß, aber schwarze Federn könnten auch in Richtung “größerer Rabenvogel” gehen. Allemal aber eine schaurig-schönes Überbleibsel.
Vielleicht war es eine Amsel. Ich habe gestern in meinem Garten einen ähnlichen Schädel gefunden. Schwarze Federn sind noch sichtbar. Die Größe würde zu einer Amsel passen.