Am vorletzten Sonntag nutzte Thomas den lauen Morgen, um ein Phänomen fotografisch fest zu halten, dass ihm schon öfter bei der meditativen Rebschneiderei ins Auge gefallen ist: das vielen Pflanzen gemeinsame Starten in die Vegetation in einer symmetrischen Rosette. Von der kleinsten Ein-Zentimeter-Version bis zur imposanten Schubkarrenrad großen Platte ist rund um die Wetterstationsweinberge alles zu finden. Das Grundprinzip der Symmetrie wiederholt sich in vielfältigen Formen in der Natur. Hier also ein paar “runde Sachen”:
Hallo Thomas,
danke für die Eindrücke. Sie bestätigen mal wieder, dass es sich lohnt länger und genauer hin zu schauen.
Im Detail stecken die Wunder; man muss sie nur sehen!